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Huli Huli Chicken

[Werbung] Dieses Huli Huli Chicken basiert auf einem alten Hawaiianischen Rezept für gegrillte Hühnerteile.

Bereits in den 1950´er Jahren wurde dort das das marinierte Geflügel in einem Grillkorb bzw. zwischen 2 Roste eingeklemmt und immer wieder gedreht, um einen gleichmäßigen Gargrad und schöne Röstaromen zu erzeugen. Das hawaiianische Wort “Huli” steht für “drehen”, der Name Huli Huli Chicken gilt also ursprünglich für oft auf dem Grill gedrehtes Huhn.

Die verwendete Marinade aus Ingwer, Soja Sauce, braunem Zucker und Ananassaft wurde im Laufe der Zeit allerdings so beliebt, dass quasi jedes damit marinierte und gegrillte Huhn dort nun als Huli Huli Chicken angeboten wird.

Natürlich kann man bei der Zubereitung und Grillmethode sehr kreativ sein. Das Rezept eignet sich sowohl für ganzes Huhn am Drehspieß, als auch für Hühnerteile die indirekt oder direkt gegrillt werden.

Zubereitung:

Aus dem Ketchup, Soja Sauce, Zucker, Essig, Ingwer, Knoblauch, und Ananassaft eine Marinade anrühren und die Hühnerteile darin (am besten in einem Zip-Loc Beutel) 8-24 Stunden gekühlt marinieren. Möglichst zwischendurch gelegentlich durchmischen.

Die Hühnerteile abtropfen lassen und die Marinade auffangen. Im geschlossenen Grill bei indirekter Hitze von ca. 180°C grillen, bis der gewünschte Gargrad erreicht ist. Die Marinade aufkochen, und die Hühnerteile beim Garen gelegentlich damit einpinseln. Ideal sind Kerntemperaturen von ca. ~72°C in der Brust und ca. 85-90°C in den Keulen.

Zum Servieren mit den gerösteten Sesamkernen bestreuen.

Dazu passt Kokos-Reis, Grillgemüse und gegrilltes Fladenbrot.

 

Zutaten:

  • 1 Huhn oder 1-2kg Hühnerteile nach Belieben

  • 120ml Ketchup

  • 120ml Soja Sauce

  • 60 Gramm brauner Zucker

  • 60 ml Reisweinessig (Alternativ Apfelessig)

  • 1 Stück Ingwer (daumengroß), geschält und grob gerieben

  • 3 Knoblauchzehen, gepresst

  • 200 ml Ananas Saft

  • geröstete Sesamkerne

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Huli Huli Chicken

Huli Huli Chicken

Autor: Marco Greulich
Dieses Huli Huli Chicken basiert auf einem alten Hawaiianischen Rezept für gegrillte Hühnerteile. Bereits in den 1950´er Jahren wurde dort das das marinierte Geflügel in einem Grillkorb bzw. zwischen 2 Roste eingeklemmt und immer wieder gedreht, um einen gleichmäßigen Gargrad und schöne Röstaromen zu erzeugen. Das hawaiianische Wort “Huli” steht für “drehen”, der Name Huli Huli Chicken gilt also ursprünglich für oft auf dem Grill gedrehtes Huhn. Die verwendete Marinade aus Ingwer, Soja Sauce, braunem Zucker und Ananassaft wurde im Laufe der Zeit allerdings so beliebt, dass quasi jedes damit marinierte und gegrillte Huhn dort nun als Huli Huli Chicken angeboten wird. Natürlich kann man bei der Zubereitung und Grillmethode sehr kreativ sein. Das Rezept eignet sich sowohl für ganzes Huhn am Drehspieß, als auch für Hühnerteile die indirekt oder direkt gegrillt werden.

Zutaten

  • 1 Huhn oder 1-2kg Hühnerteile nach Belieben
  • 120ml Ketchup
  • 120ml Soja Sauce
  • 60 Gramm brauner Zucker
  • 60 ml Reisweinessig (Alternativ Apfelessig)
  • 1 Stück Ingwer (daumengroß), geschält und grob gerieben
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst
  • 200 ml Ananas Saft
  • geröstete Sesamkerne

Zubereitung

  1. Aus dem Ketchup, Soja Sauce, Zucker, Essig, Ingwer, Knoblauch und Ananassaft eine Marinade anrühren und die Hühnerteile darin (am besten in einem Zip-Loc Beutel) 8-24 Stunden gekühlt marinieren. Möglichst zwischendurch gelegentlich durchmischen.
  2. Die Hühnerteile abtropfen lassen und die Marinade auffangen. Im geschlossenen Grill bei indirekter Hitze von ca. 180°C grillen, bis der gewünschte Gargrad erreicht ist. Die Marinade aufkochen, und die Hühnerteile beim Garen gelegentlich damit einpinseln. Ideal sind Kerntemperaturen von ca. ~72°C in der Brust und ca. 85-90°C in den Keulen.
  3. Zum Servieren mit den gerösteten Sesamkernen bestreuen.
  4. Dazu passt Kokos-Reis, Grillgemüse und gegrilltes Fladenbrot.
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